Das HAIT beschäftigt sich eingehend mit der systematischen Erforschung sowohl des Nationalsozialismus als auch des Kommunismus. Es richtet seinen Fokus auf die grundlegenden Bedingungen sowie die nachfolgenden Resultate beider Herrschaftssysteme. Als Ideologien, die das 20. Jahrhundert maßgeblich geprägt haben, tragen sie bis heute erheblich zu den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft bei. Im Zentrum der wissenschaftlichen Untersuchungen stehen die politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen innerhalb totalitärer Regime. Diese Forschung analysiert die ideologischen und geistesgeschichtlichen Grundlagen, die organisatorischen Strukturen und die konkreten Auswirkungen auf das Leben der Menschen in diesen Systemen.
Das HAIT beteiligt sich mit einer Datensammlung mit ca. 31.000 Einträgen zu von Sowjetischen Militärtribunalen (SMT) verurteilten Deutschen zwischen 1944 und 1955.
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